Oberschenkelhalsbruch
Qualitätsmerkmal: Sturz-Prophylaxe
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn bei möglichst vielen Patienten nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen durchgeführt werden.
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Nach einem Oberschenkelhalsbruch sollte möglichst bald im Anschluss an die Operation mit den Patienten trainiert werden, wie sie künftig Stürze vermeiden können. Viele der Patienten haben ein erhöhtes Sturz-Risiko, bedingt durch ihr meist hohes Lebensalter, die Operation und den noch ungeübten Gebrauch von Gehhilfen. Dies lässt sich durch Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen (Sturz-Prophylaxe) vermindern. Mit den Patienten sollten noch im Krankenhaus mindestens drei verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden. Dazu gehören u.a. die systematische Erfassung des individuellen Sturz-Risikos sowie z.B. ein Geh-Training, die Einführung und Einübung des Gebrauchs von Hilfsmitteln wie Geh-Hilfen und die Aufklärung über Gefahrenquellen (z.B. Stolperfallen) in der Wohnung.
So häufig werden bei Patienten Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen durchgeführt
St. Joseph-Stift |
Bremen-Ost |
AMEOS Kl. Mitte Bhv. |
Klinikum Bremerhaven |
Bremen-Mitte |
Rotes Kreuz Krh. |
Klinikum Bremen-Nord |
DIAKO |
Links der Weser |
Bremen gesamt |
Bund gesamt |
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2020 100 % 100 % 99,0 % 98,9 % 98,0 % 96,9 % 96,8 % 96,0 % 95,6 % 98,1 % 97,3 % 2020 -
2021 100 % 95,2 % 95,6 % 96,7 % 94,7 % 100 % 100 % 100 % 100 % 98,1 % 97,5 % 2021 -
2022 100 % 98,6 % Keine Teilnahme 96,0 % 96,3 % 100 % 98,6 % 100 % 100 % 98,2 % 97,4 % 2022