Oberschenkelhalsbruch

Qualitätsmerkmal: Spezifische Komplikationen

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn spezifische Komplikationen nach einer Oberschenkelhalsbruch-Operation möglichst selten auftreten.

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Die osteosynthetische Fixierung eines Oberschenkelhalsbruchs mit Platten und Schrauben ist in der Regel eine sehr sichere Operation. Je nachdem, wie kompliziert der Bruch und wie der sonstige Gesundheitszustand des Patienten ist, kann es dennoch in seltenen Fällen zu spezifischen Komplikationen kommen. Dazu gehören beispielsweise Verletzungen von Blutgefäßen oder Nerven, Verschiebungen oder Fehllagen von Schrauben und Platten, erneute Knochenbrüche oder tiefe Wundinfektionen. Diese werden nach Möglichkeit vermieden, sind aber nie ganz auszuschließen.

So selten kommen spezifische Komplikationen bei der Operation von Oberschenkelhalsbrüchen vor

 
Rotes Kreuz Krh.
Bremen-Ost
Links der Weser
St. Joseph-Stift
AMEOS Kl. Mitte Bhv.
Bremen-Mitte
Klinikum Bremen-Nord
DIAKO
Klinikum Bremerhaven
 
Bremen gesamt
Bund gesamt
 
  • 2020
     0 %
     0 %
     0 %
     1,1 %
     1,7 %
     1,8 %
     2,7 %
     3,5 %
     4,7 %
     
     1,9 %
     1,9 %
    2020
  • 2021
     1,3 %
     1,5 %
     0 %
     2,7 %
     1,3 %
     1,9 %
     1,4 %
     2,1 %
     1,3 %
     
     1,5 %
     1,9 %
    2021
  • 2022
     0 %
     1,3 %
     3,0 %
     5,3 %
    Keine Teilnahme
     0 %
     1,3 %
     1,8 %
     2,1 %
     
     2,4 %
     1,9 %
    2022
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es während der Operation zu spezifischen Komplikationen kommt, sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Die Operateure in den Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern achten sehr darauf, dass es nicht zu den gefürchteten spezifischen Komplikationen kommt. Mit 1,9 Prozent befindet sich das Bremer und Bremerhavener Ergebnis im Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche) zwischen 0 und maximal 5,44 Prozent und ist identisch mit dem Bundesdurchschnitt (1,9 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es während der Operation zu spezifischen Komplikationen kommt, sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Die Operateure in Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern achten sehr darauf, dass es nicht zu den gefürchteten spezifischen Komplikationen kommt. Mit 1,5 Prozent befindet sich das Bremer Landesergebnis klar im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 5,88 Prozent (dunkle Fläche) und ist zudem etwas besser als der Bundesdurchschnitt (1,9 Prozent). Alle Krankenhäuser halten mit ihrem Ergebnis den Zielbereich ein und weisen damit ihre gute Qualität nach.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es während der Operation zu spezifischen Komplikationen kommt, sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Die Operateure in Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern achten sehr darauf, dass es nicht zu den gefürchteten spezifischen Komplikationen kommt. Mit einer Komplikationsrate von 2,4 Prozent befindet sich das Bremer Landesergebnis klar im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 6,35 Prozent (dunkle Fläche), aber über dem Bundesdurchschnitt (1,9 Prozent). Alle Krankenhäuser halten jedoch mit ihrem Ergebnis den Zielbereich ein und weisen damit ihre gute Qualität nach.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.