Geburtshilfe
Qualitätsmerkmal: Allgemeinbefinden des Kindes nach der Geburt
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn die Rate an ausgewachsenen („reifen“) Babys, deren Zustand nach der Geburt kritisch ist, möglichst niedrig ist.
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Unmittelbar nach der Geburt wird ein Säugling sehr genau nach festgelegten Kriterien untersucht. Das Ergebnis spiegelt sich in dem so genannten APGAR-Index wider, bei dem unter anderem Atmung, Puls und Aussehen kontrolliert werden. Der APGAR-Index wird eine, fünf und zehn Minuten nach der Geburt bestimmt, für jeden Parameter werden Punkte vergeben. Je höher der Wert ist, dessen Maximum bei 10 liegt, desto besser ist der objektive Gesundheitszustand des Kindes. Niedrige Werte gehen einher mit höherem Sterblichkeitsrisiko und der Gefahr bleibender Schäden. Gemessen wird außerdem der pH-Wert (Säure-Basen-Haushalt) im Nabelarterienblut.
So selten sind Babys unmittelbar nach der Geburt in einem kritischen Gesundheitszustand
Klinikum Bremerhaven |
Klinikum Bremen-Nord |
Links der Weser |
St. Joseph-Stift |
DIAKO |
Bremen gesamt |
Bund gesamt |
Bremen-Mitte |
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2020 0,4 % 0,9 % 0,9 % 1,2 % 1,5 % 0,9 % 0,8 % Keine Teilnahme 2020 -
2021 0,3 % 0,6 % 1,2 % 1,3 % 0,3 % 0,8 % 0,7 % Keine Teilnahme 2021 -
2022 0,5 % 1,5 % Keine Teilnahme 0,7 % 0,7 % 0,9 % 0,8 % 1,3 % 2022