Geburtshilfe
Qualitätsmerkmal: Lungenreifung bei Frühgeburten
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn bei einer drohenden Frühgeburt möglichst häufig die werdenden Mütter mit Kortison behandelt werden, um die Lungen-Funktion des Babys zu stärken.
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Kommt ein Kind zu früh auf die Welt, hat es mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Risiken zu kämpfen. Ein ganz wesentlicher Punkt ist die beeinträchtigte Atmung, weil sehr häufig die Lunge noch nicht vollständig entwickelt ist. Wird eine Mutter mit drohender Frühgeburt zwischen der 24. und 34. Schwangerschaftswoche in die Klinik eingeliefert, sollte sie – sofern es ihr Gesundheitszustand erlaubt und noch ausreichend Zeit bleibt – unbedingt mit Kortison behandelt werden. Das Hormon wirkt sich positiv auf die Lungenentwicklung des "Frühchens" aus und verbessert dessen Überlebens-Chancen.
So häufig werden Mütter bei einer drohenden Frühgeburt mit Kortison behandelt
Klinikum Bremen-Nord |
St. Joseph-Stift |
Links der Weser |
Klinikum Bremerhaven |
Bremen gesamt |
Bund gesamt |
Bremen-Mitte |
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2020 100 % 100 % 97,8 % 95,2 % 97,9 % 96,6 % Keine Teilnahme 2020 -
2021 94,7 % 66,7 % 100 % 100 % 98,9 % 96,5 % Keine Teilnahme 2021 -
2022 100 % 100 % Keine Teilnahme 100 % 100 % 96,8 % 100 % 2022