Vermeidung von Druckgeschwüren
Schwerkranke, ältere und bettlägerige Menschen haben ein hohes Risiko, ein Druckgeschwür zu bekommen. Dies geschieht vor allem dann, wenn zu lange zu viel Druck auf bestimmten Körperregionen wie Rücken, Gesäß oder Fersen lastet und sie sich wund liegen. Ein solches Druckgeschwür wird Dekubitus genannt. Es entwickelt sich vor allem bei pflegebedürftigen Menschen und schwerkranken Krankenhauspatienten mit langen Liegezeiten. Stark gefährdet, ein Druckgeschwür auszubilden, sind daher neben älteren bettlägerigen Menschen auch Rückenmark- und Schädel-Hirnverletzte oder Patienten auf Intensivstationen und in Beatmungszentren. Auch Diabetiker und Gefäßerkrankte haben ein erhöhtes Druckgeschwür-Risiko. Trotz der Anwendung spezieller Pflegemethoden und -hilfsmittel kann die Entstehung eines Druckgeschwürs nicht immer verhindert werden. Dennoch gilt die Vermeidung von Druckgeschwüren als gute Behandlungsqualität. Weitere Erklärungen zum Thema unter Medizinische Informationen.
Gesamtzahl aller Patienten ab 20 Jahren, die in den Krankenhäusern in Bremen und Bremerhaven behandelt wurden
Die Qualität bei der Vermeidung von Druckgeschwüren wird anhand der Gesamtzahl aller Patienten ab 20 Jahren gemessen, die in Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern stationär behandelt wurden – unabhängig davon, wegen welcher Erkrankung.
AMEOS Kl. Bürgerpark, Bhv. |
AMEOS Kl. Mitte Bhv. |
Bremen-Mitte |
Bremen-Ost |
DIAKO |
Klinikum Bremen-Nord |
Klinikum Bremerhaven |
Links der Weser |
Paracelsus-Klinik |
Roland-Klinik |
Rotes Kreuz Krh. |
St. Joseph-Stift |
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2020 5438 Patienten 5504 Patienten 26366 Patienten 12200 Patienten 14120 Patienten 11813 Patienten 21026 Patienten 18916 Patienten 2539 Patienten 4598 Patienten 8613 Patienten 17554 Patienten 2020 -
2021 5882 Patienten 4759 Patienten 24580 Patienten 14179 Patienten 15038 Patienten 12247 Patienten 21725 Patienten 20212 Patienten 2745 Patienten 5191 Patienten 8554 Patienten 17395 Patienten 2021 -
2022 5541 Patienten Keine Teilnahme 22853 Patienten 13519 Patienten 14956 Patienten 11625 Patienten 20691 Patienten 20212 Patienten 2737 Patienten 5055 Patienten 9139 Patienten 17343 Patienten 2022