Herzklappen-Operationen mit Katheter (TAVI)

Qualitätsmerkmal: Neurologische Komplikationen

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn es nur selten zu neurologischen Komplikationen kommt.

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Während und nach einer Herzklappen-Operation kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass der Patient einen Schlaganfall erleidet oder ins Koma fällt. Solche neurologischen Komplikationen treten vor allem bei älteren Patienten über 70 Jahre, bei Patienten mit Diabetes und/oder Bluthochdruck sowie bei Patienten, die bereits vor der Operation über neurologische Beeinträchtigungen geklagt haben, auf. Komplikationen dieser Art verschlechtern die Prognose des Patienten, verdoppeln die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus und führen häufiger zu einer Verlegung ins Pflegeheim.

So selten sind neurologische Komplikationen infolge einer Operation mithilfe eines Katheters

 
Links der Weser
 
Bund gesamt
 
  • 2020
     0,7 %
     
     0,7 %
    2020
  • 2021
     0,9 %
     
     0,7 %
    2021
  • 2022
     0,3 %
     
     0,6 %
    2022
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es nach einer Herzklappenoperation unter Einsatz eines Katheters zu neurologischen Komplikationen wie einem Schlaganfall oder einem Koma kommt, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Nur 0,7 Prozent der Patienten, die im Klinikum Links der Weser mithilfe eines Katheters an den Herzklappen operiert wurden, haben einen Schlaganfall erlitten bzw. sind ins Koma gefallen. Dieses Ergebnis liegt klar im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 2,18 Prozent (dunkle Fläche) und ist genauso gut wie der Bundesdurchschnitt (0,7 Prozent).

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Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es nach einer Herzklappenoperation unter Einsatz eines Katheters zu neurologischen Komplikationen wie einem Schlaganfall oder einem Koma kommt, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Nur 0,9 Prozent der Patienten, die im Klinikum Links der Weser mithilfe eines Katheters an den Herzklappen operiert wurden, haben einen Schlaganfall erlitten bzw. sind ins Koma gefallen. Damit liegt das Klinikum im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 1,94 Prozent (dunkle Fläche) und weist so seine hervorragende medizinische Qualität nach. Sein Ergebnis ist nur leicht höher als der Bundesdurchschnitt (0,7 Prozent).

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Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es nach einer Herzklappenoperation unter Einsatz eines Katheters zu neurologischen Komplikationen wie einem Schlaganfall oder einem Koma kommt, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Nur 0,3 Prozent der Patienten, die im Klinikum Links der Weser mithilfe eines Katheters an den Herzklappen operiert wurden, haben einen Schlaganfall erlitten bzw. sind ins Koma gefallen. Damit liegt das Klinikum im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 1,7 Prozent (dunkle Fläche) und weist so seine hervorragende medizinische Qualität nach. Sein Ergebnis ist noch etwas besser als der Bundesdurchschnitt (0,6 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.